Im Archiv der Rhein-Zeitung findet sich ein dpa-Artikel über die Entwicklung der Jakobswege in Deutschland, besonders des schwäbischen Jakobsweges.
Wörtlich heisst es dort: “Während die mittelalterlichen Wallfahrer die Handelsstraßen der damaligen Zeit benutzt hätten, habe man sich bei der neuen Routenführung weitgehend von der Natur leiten lassen. «Heute laufen die Pilger durch einsame Wälder und Wiesen. Das wäre im Mittelalter viel zu gefährlich gewesen.» Dennoch will Pötzl den Idealismus nicht dämpfen. «Das Pilgern bietet eine schöne Möglichkeit, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen. Und für das Gesamterlebnis ist es sicherlich nicht entscheidend, auf welchem Weg man unterwegs ist.»
Den vollen Wortlaut finden Sie unter der Adresse http://www1.rhein-zeitung.de/on/08/07/24/magazin/reise/t/rzo451980.html
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